Über die „Köchin“
2009 erschien ihr Buch Wie war ich? – Der Mythos vom perfekten Sex bei s. fischer.
Ihr wahres Talent liegt allerdings in der Entwicklung harmlos aussehender Gerichte, die bei Verzehr heftige körperliche Abwehrreaktionen hervorrufen. Die internationalen Geheimdienste haben bereits Interesse angemeldet.
Sobald sie die Sache mit dem Kochen gewuppt hat, wird sie sich nach SEX und ESSEN dem letzten noch ausstehenden Thema der Trilogie widmen: GELD. Entsprechende Rezensionsexemplare vor allem großer Scheine werden ab sofort für die Vorrecherche dankend angenommen.
Du bist zauberhaft, ich werde versuchen, Dir die die Sachertorte nachzumachen.
Alles Liebe
Barbara
Super ton blog ! Bisous. Lucas
OK – Rätsel gelöst. Als ich Deine Weißen-Nougat-selber-machen-Experimente durch las dachte ich: „Mensch, die sollte doch lieber ein Buch schreiben, so toll wie die schreibt!“
Na ja, dann klicke ich weiter und siehe da – Journalistin! Bravo! Genau den richtigen Beruf gewählt.
Schreib´ weiter, denn wenn nicht Du, wer sonst?
Liebe Grüße und Danke, Du hast mich zum Lachen gebracht!
Jutta
Vielen, vielen Dank!! Das kann man sogar als „Profi“ nicht oft genug hören.
Deine Art zu schreiben macht richtig Spaß, danke dafür! Schön weiter kochen lernen, ja? Liebe grüße, Elisabeth
Hi!
Kann nichts auf Deiner site finden, wo ich diesen blog abonnieren kann.
Ich bin weder auf twitter noch facebook und dergleichen vertreten, moechte aber gern Deinen blog regelmaessig lesen. Please help!
Ich bin in Colorado. USA.
B
Hm, gute Frage. Siehst du ganz oben einen schwarzen Balken, wo links „Follow“ steht? Dann müsstest du eigentlich bei jedem neuen Eintrag eine Mail bekommen. Und bei mir hat es funktioniert, die URL einfach bei feedly (falls du das benützt) einzugeben.
Gib bitte Bescheid, ob’s geklappt hat!
Ja, Jaah, JAAAAAH!
Ich muss mich gerade selbst beglückwünschen, und das gleich doppelt und dreifach.
1. Ich habe deinen/Ihren (was auch immer, im Internet ist doch jeder per Du und bester Freund mit Küsschen links – rechts) Blog gefunden und in meine Lesezeichen gepackt. Wo er dann versauert ist. Ich gebe zu er hatte gute Gesellschaft. Viel Gesellschaft. Die sich dort ebenso gelangweilt hat wie er und nur noch kurz aus ihrer Trance erwacht ist, wenn ein neues Linkchen sich seinen Platz am Ende der Liste gesucht hat.
Aber du kennst das ja, mit den 1000 wichtigen Foodblogs, die man alle abonnieren und täglich besuchen muss. Irgendwann braucht man zwei Leben. Oder drei. Oder fünfzehn. Man will ja auch noch schlafen.
Ich schweife ab. Jedenfalls habe ich
2. dein Buch gelesen und Tränen gelacht. Vom unsäglichsten Ort der Welt (nur dort kommt man ungestört zum Lesen), drangen manchmal Geräusche hervor, die entfernt an ein sterbendes Lama erinnerten. Das war ich. Und wäre es nicht so eng und natürlich auch ein wenig unsittlich, so wäre ich glatt noch vor Lachen auf dem Boden herumgekugelt. Dein Schreibstil gefällt mir einfach außerordentlich gut. Ich konnte das Buch gar nicht schnell genug durchlesen und war dann maßlos enttäuscht, als ich feststellte, dass es gar nicht die 500 zusätzlichen Seiten im Anhang hat, die ich gebraucht hätte. Ich kann nur zu einer Fortsetzung raten. Wobei…jetzt kann ich ja auch dein Blog lesen. Denn ich habe
3. kurz vor Jahresende die Muße meinem Leben den Richtigen Schuss Ordnung zu verpassen. Woher dieser Schub kommt, weiß ich auch nicht. Vielleicht beeinflusst mich das Feng Shui Buch, welches ich neulich auf einem fremden unsäglichen Ort fand. Oder ich muss mich auch auf das Erwachsenwerden einstellen (liebe spiele ich wieder mit Sandförmchen). Wie auch immer, ich verheddere gerade meinen roten Faden mit dem grünen aus dem Wollknäul neben mir. Also, ich habe aufgeräumt. Und zwar meine Linksammlung. Und bin dabei mal wieder auf diesen Blog hier gestoßen. Und was sehe ich? da ist meine Heldin. Die, die von einem gut behüteten und bestückten Esstisch kam und den langen, steinigen weg in die Küche ging. Hurra!
Hier sind meine 500 Extraseiten Kochchaos, hier ist meine tägliche Dosis Lachmuskeltrainer. Ich bin begeistert. Es ist wie…ein Weihnachtsgeschenk nach Weihnachten zu finden. Was ja irgendwie auch passend ist.
So. Das wollte ich eigentlich nur loswerden. Ganz schön lang geworden. Naja. In der dunklen Winterzeit kannst auch du bestimmt etwas zu lesen gebrauchen.
Also zum Abschluss: Ganz lieben Dank für viele einsame Stunden in bester Unterhaltung
Einen guten Rutsch
Sarah
So, diesmal habe ich dem Gatten was vorgelesen, nämlich diesen Kommentar. Ich kann das alles nur zurückgeben: Schon lange nicht mehr so gelacht!
Das mit den Links kenn ich nur zu gut. Vor allem habe ich mittlerweile mindestens drei so Dinger, mit denen man bei allen Blogs auf dem Laufenden bleibt. Nur halt, dass ich auch reinschauen sollte …
Ich hab da jetzt jedenfalls gerade einen neuen Link reingetan. Und gehe jetzt und suche nach dem Kinderbuch „Wie machen Lamas?“
Vielen Dank!
Selten ein so köstlich zu lesendes und informatives Koch-Buch-Erlebnis gehabt. Ich gestern sowohl das ratatuille Rezept als auch das Landmann-Gulasch nachgekoch. -Bd Bon mit es Gulasch in ine neue Liga aufgestiegen. Bravo, danke und überhaupt….
Andrea kuehbacher
ICH habe zu danken!
Voilà:
http://schoener-denken.de/blog/index.php/madame-ist-willig-doch-das-fleisch-bleibt-zaeh/
liebe frauneudecker,
glucksen, lautestes (tränen) lachen, schenkel klopfen und noch viel mehr! 1000 dank für einen solch riesigen lesespass. unzähliges war urkomisch, vieles informativ. aber sowas wie „bei welcher bäckerei kaufen sie ihren glauben?“ versetzt mich auch jetzt beim schreiben in unkontrolliertes…… gluckslachen….. – wann schreiben sie ihr nächstes buch….??
also – chapeau!!!
alles gute und weiterhin viel spass beim kochen…
barbara
Liebe Barbara,
VIELEN Dank!! Sie haben mir gerade eine immense Freude gemacht!
Und ja … ich denke ja schon die ganze Zeit nach!
Du Liebe, genau, das ist eine wunderbare Beschäftigung….
Sehr geehrte Frau Neudecker,
ich habe gerade Ihr Buch mit Begeisterung und unter (Lach-)Tränen gelesen. Es ist eine Leihgabe unserer besten Freundin, daher muss ich es bald zurückgeben. 😦
Da ich gerade Appetit auf Milchreis bekam, habe ich Ihr Rezept getestet. Ohne Sie kränken zu wollen: Könnte es möglicherweise oder eventuell oder auch nur vielleicht sein, dass die Dyskalkulie (oder der Lektor/die Lektorin) wieder zugeschlagen hat? Auf S. 291 findet sich die Angabe „65 g Reis“ bei „1 l Milch“. Das scheint mir doch recht knapp (der Reis) bzw. recht reichlich (die Milch) bemessen zu sein. Geht man von der dritten Hauptkomponente (dem Zucker) aus, scheint die Reisangabe nicht zu stimmen. Gehe ich eventuell recht in der Annahme, dass Sie die originale Mengenangabe für den Reis durch vier geteilt haben, das bei den anderen Angaben aber nicht analog getan haben? – Nur ein vorsichtiger Versuch meinerseits! Natürlich will ich Sie nicht in Ihrer neuen Köchinnenehre verletzen oder herabsetzen.
Mit besten Grüßen
Robert Meyer
P.S.: Nur um sicherzugehen: Ich habe das Rezept bis zum Ende gelesen und es trotz meines unguten Gefühls ob der Mengenangaben genau so zubereitet. Im Gegensatz zu Ihren im Buch geschilderten Versuchen wurde hier nichts zu trocken – im Gegenteil, alles war plörrig. 🙂 R.M.
Lieber Herr Meyer,
klingt komisch, ist aber so: Die Mengenverhältnisse stimmen! Der Reis soll sich ja über die lange, lange Zeit mit all der Milch vollsaugen – und tut das auch. Am Schluss ist es quasi eine Reiscreme.
Wenn Ihrer noch „plörrig“ war, dann tut mir das wirklich leid! Hätte er vielleicht noch ein zusätzliches Viertelstündchen vertragen? Ich glaube jedenfalls fest an diesen Milchreis, und Ihnen zu Ehren werde ich ihn morgen wieder einmal machen. (Auch wenn der Gatte ein frühkindliches Milchreistrauma hat, da muss er durch.)
Hoffentlich doch noch gutes Gelingen – und vielen Dank!!
Liebe Frau Neudecker,
Als Frankreich-Provence-Paris-und Kochbegeisterte habe ich heute Ihr Buch gekauft, eigentlich um es einer Freundin als Aufmunterung bei einer Kur zu schicken, nun habe ich selber angefangen, darin zu blättern und komme aus dem sich kringeln-vor-Lachen kaum raus. So viele Parallelen und Bekanntes zu meinen häufigen Aufenthalten in Frankreich, Paris und bei Franzosen, herrlisch!!!
Ich gratuliere zu diesem Buch, werde es mir selbst auch kaufen und sicherlich das eine oder andere Mal erneut verschenken! Ihren Blog hab ich auch gleich abonniert, mein erster. Bin sonst eher weniger darin unterwegs, weil sehr zeitintensiv!
Ich freue mich schon auf’s Weiterlachen!
Herzlichst,
Sabine Massenkeil-Kultus
Liebe Frau Massenkeil-Kultus,
vielen Dank! Ich freue mich ja immer besonders, wenn andere dieses (wunderbare!) Land mit ähnlichen Augen sehen wie ich. Dann bin ich also nicht ganz allein mit meinen Erlebnissen …
Viel Spaß hoffentlich beim Weiterlachen!
Sigrid Neudecker
Gerade habe ich Ihr Buch zu Ende gelesen und was soll ich sagen: Ich habe Hunger! Sie haben also mittlerweile nicht nur das Kochen gelernt, sondern können sogar schon mit Ihren Wörtern einen Wahnsinns-Appetit herbeizaubern. Chapeau! Ein tolles Buch!
Wow, Hunger hat bis jetzt noch niemand bekommen bei dieser Lektüre. Die meisten haben eher spontan beschlossen, noch schnell auf Diät zu gehen. 😉
Vielen Dank!!!
Geniale Schreibweise und Selbstironie ! Bin begeistert !
Dankeschön!!
OMG… Ich bekomme keine Luft mehr. Allein das Bild mit der Unterschrift „Ich wollte nur einen Kakao kochen“ hat bei mir einen derartigen Lachanfall ausgelöst, das meine Tochter nur meinte: Mama Du weinst ja!“. Herrlich, ich werde nun bestimmt öfter mal reinschauen, weiter so!
Oh, vielen Dank für dieses wunderbare Timing! Da tun die bronchien und die wundgeschneuzte Nase gleich viel weniger weh!
Liebe Frau Neudecker
Ich habe die Lektüre Ihres Buches lachend und prustend genossen. Manchmal mit Tränen (vor Lachen) in den Augen. Grundsätzlich bin ich eher „Köchin“ als „Bäckerin“ – Anführungszeichen müssen sein – aber als ich fast durch war, kam ich auf die Idee, zu einer Einladung eine Kardinalschnitte mitzubringen. Wie erwähnt, bin ich nicht begabt bei Mehlspeisen, und daher unentschlossen. Wer blamiert sich schon gern freiwillig?! Als ich aber das Rezept im Anhang entdeckte, dachte ich an eine Fügung des Mehlspeisgottes und der Entschluss stand fest. Es gibt eine Kardinalschnitte! Nach zweimal vom Backpapier kratzen (ich bin ein bisserl patschert), gelang es mir, die Reihen einigermassen schön zu drappieren und dann ab ins Rohr. Was soll ich sagen? Die beste Kardinalschnitte überhaupt! Und ich bin Kardinalschnittenprofi! Sobald ich einen Heimatbesuch plane, fangen alle Besuchskanditaten an, Kardinalschnitten zu backen ;-)!
Die von mir bebackenen Freunde wollen keine anderen Desserts mehr! Hmmm. Da muss ich mich noch durchsetzen! Das ist meins! Auch meine Schwester bäckt nur mehr nach Ihrem Rezept. Vielen Dank!
…und die Tarte tatin ist ebenfalls ein Gedicht! Aber eben leider keine Kardinalschnitte!
Ich freue mich schon auf Ihr nächstes Buch, egal worum es darin gehen wird!
Liebe Petra,
großer Dank und noch größere Erleichterung! Trotz mehrfacher Deppensicherung hab ich ja bis heute Angst, dass ich in den Rezepten nicht doch noch irgendwo einen kompletten Blödigkeitsfehler drin habe. Was bin ich froh, dass die Kardinalschnitten bei Ihnen auch funktionieren! Jetzt, wo der Sommer in Hamburg vorbei und die Sache mit der Bikinifigur eh schon gegessen ist, könnte ich die eigentlich auch wieder einmal machen.
Vielen Dank noch einmal! Und ganz liebe Grüße!
Super! Bis später, deine B.